Schlagwort: TV

Kurzrezensionen: Framing Britney Spears, Army of the Dead, Oxygen, We summon the Darkness

Ich schreibe wirklich gerne positive Dinge über gute Filme. Und da es mir mit der Zeit immer schwerer fällt, negativ oder mit einer gewissen „meehh“-Grundhaltung über schlechte, durchschnittliche oder gerade mal okaye Filme zu schreiben, könnte man zumindest hier im Blog dem Irrtum erliegen, ich würde diese gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Aber tatsächlich sehe ich ne Menge davon, oft mehr als mir lieb ist. Und um dem vielen Überschwang und Lob, die ich hier wöchentlich verteile, ein bisschen Negativität entgegenzustellen, kommt hier mal ne kleine Sammlung von Kurzrezensionen zu ein wenig „Ausschussware“, die ich in den letzten Wochen gesehen habe. Zumindest bei einem Film in dieser Reihe ist der Begriff „Ausschussware“ dann doch ziemlich ungerecht, da für ihn durchaus eine Sehempfehlung ausgesprochen werden kann. Und bei einem zweiten Film reicht es allemal für ein „Kann man machen!“. Ansonsten ist das hier rezensierte Material aber ziemlich unterwältigend. Nichts, was wirklich schlecht wäre, aber auch nichts, was das Publikum umhauen könnte. Aber um wenigstens einmal kurz – zumindest für einen Artikel – im Jahr 2021 wirklich über aktuelle Filme zu schreiben… hier ein paar 2021er Werke, kurz rezensiert, kurz abgefertigt und der Vollständigkeit halber… Viel Spaß.

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Die besten TV-Serien der 80er Jahre IV

Einen habe ich noch, dann ist aber wirklich Schicht im Schacht. In der letzten 80er TV-Retrospektive begegnen wir einer fulminanten Fortsetzung des Serienklassikers Raumschiff Enterprise, wir dürfen mit Sledge Hammer! einmal höchst ironisch und mit Cagney & Lacey einmal höchst dramatisch Detektiv spielen. Und Der unglaubliche Hulk dürfte wohl zu den am meisten unterschätzten Superheldeninkarnationen der Bildschirmgeschichte gehören. Und dann hat sich da noch, naja, irgendwie ein faules Ei in diese Bestenliste gemogelt, bei dem ich jetzt wirklich lange überlegt habe, ob ich es stehen lassen will. Aber seht selbst…

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Die besten TV-Serien der 80er Jahre III

Und weiter geht es mit den besten Fernsehserien der 80er Jahre. In die dritte Retrospektive haben sich mit der deutschen Comedyserie Kir Royal und der pulpigen Detektivgeschichte Magnum gleich zwei Guilty Pleasures eingeschlichen. Auch bei der Nominierung der Kultserie MacGyver spielt Nostalgie eine nicht zu unterschätzende Rolle. Deutlich extravaganter, origineller und hochwertiger, als beim Blick auf die bloße Prämisse vermutet werden kann, ist dagegen Das Model und der Schnüffler. Und mit Die nackte Pistole gibt es dann auch noch eine äußerst kurzlebige, damals kaum beachtete, retrospektiv betrachtet aber umso stärkere Spoofserie. Wie auch in den letzten Retrospektiven gilt: Zeitgemäßes, Zeitloses, kaum Gealtertes und stark Gealtertes liegen hier dicht beisammen. Viel Spaß!

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Die besten TV-Serien der 80er Jahre II

TV-Serien der 80er, die Zweite. Dieses Mal mit dem Beweis, dass das Jahrzehnt durchaus auch das kann, was man allgemein nicht vermutet, was allgemein eher in der jüngeren TV/Streaming-Geschichte verortet wird: Packendes serielles Erzählen in den großen Genres Fantasy, Science Fiction und Thriller. Bei Tripods – Die dreibeinigen Herrscher offenbart sich dann allerdings auch, warum sich die 80er Jahre mit High Profile Erzählungen so schwer taten, wurde die Serie doch nach nur zwei Staffeln aus Budgetgründen abgebrochen. Die tschechische Kinder- und Jugendserie Die Besucher muss sich dagegen gar nicht erst der Budgetfrage stellen und beweist, dass auch mit wenigen Mitteln großes Science Fiction Fernsehen möglich ist. An der Krimifront beeindruckt In der Hitze der Nacht als ungewöhnlich vielschichtiges Krimidrama um den polizeilichen Alltag in Mississippi, und was serielles Erzählen eines Thrillerplots betrifft mach dem Kampf gegen die Mafia niemand so schnell etwas vor. Und um diese ganzen – etwas aus der Zeit gefallen, teilweise ihrer Zeit sogar voraus seienden – Serien etwas entgegenzusetzen, begegnen wir mit Alf einer durch und durch in den 80ern verhafteten Sitcom. Die leistet aber auch deutlich mehr als viele vergleichbare Serien der Ära.

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Die besten TV-Serien der 90er Jahre IV

Auf zum letzten Teil unserer 90er TV-Kanonisierung. Dieses Mal gibt es viel Teenagerherzschmerz, einmal der realistischen und zugleich hochästhetischen Art mit der wundervollen Drama-Serie Willkommen im Leben, einmal als warmherziges Nostalgie-Paket Wunderbare Jahre. Neben Teenagern war die Dekade gegen Ende besonders von den Arzt- und Krankenhausserien geprägt. Der Vorreiter Emergency Room soll hier nicht unterschlagen werden, ebenso wenig die makabere, surreale Umsetzung des Topos in Lars von Triers grotesker Horrorserie Hospital der Geister. Zum Lachen gibt es dann aber auch noch was: Das großartige Review-Format Mystery Science Theater 3000 und die sarkastische, trockene High School Außenseiterin Daria. Alles ordentlich sortiert und rezensiert… nach dem Klick.

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Die besten TV-Serien der 90er Jahre I

Serien-Unterhaltung die Erste: Wie schon in der 00er Retrospektive will ich zum Abschluss der 90er Kanonisierungs-Tour-de-Force noch einen kleinen Blick auf die TV-Landschaft des Jahrzehnts werfen. Gleich zu meiner Entschuldigung: Die meiste Zeit über in den 90ern war ich ein Jugendlicher, die andere Zeit ein Kind. Dementsprechend nostalgisch ist dieser Rückblick gefärbt. Es gibt mit Sicherheit mehr als genug Kandidaten, bei denen man heute denken könnte: What? Wieso gehören die da rein? Sollten hier nicht die besten Serien stehen? Nun, die TV-Erzeugnisse der 90er Jahre sind tatsächlich um einiges ruppiger gealtert als die cineastischen Perlen. Und ja, dieser Rückblick ist durch die rosarote Nostalgie-Brille geschrieben. Aber was solls. Ich habe diese Serien geliebt. Und die meisten liebe ich auch heute noch. Manche – wie die Batman Zeichentrickserie – habe ich sogar weitaus später erst für mich entdeckt. Aber den Großteil machen eben doch die Nostalgiehits aus: Star Trek TNG, Are you afraid of the Dark?, Alfred J. Kwak, Picket Fences… Gott, was habe ich die abgefeiert, was habe ich jeder neuen Folge entgegen gefiebert! Insofern teile ich an dieser Stelle auch einfach ein Stück Erinnerungskultur… Ähm, ja: Viel Spaß damit.

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Die besten TV-Serien der 2000er Jahre I

Bevor wir unsere 00er Retrospektiven endgültig ad acta legen, werfen wir noch einen kurzen Blick auf die TV-Landschaft. Hier ist tatsächlich viel passiert im letzten Jahrzehnt, selbst wenn es nur die letzten Atemzüge eines sterbenden Mediums waren. Es gab spannende und große Serien, insbesondere aus den USA. Serien die im Budgetbereich locker mit aktuellen Kinoproduktionen mithalten können, aber auch kleine, feine unabhängige Produktionen: Komisches, Tragisches, Spannendes, Phantastisches und Mysteriöses… und wieder einmal unmöglich in einen Artikel passend. Daher hier erst einmal Teil 1 unserer 00er TV-Serienretrospektive.

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Ich bin ein Akademiker, holt mich hier raus! – Zum Start des Dschungelcamps 2015

Bei unserem Fernseher sind die Sender verstellt: Einmal komplett durcheinandergewürfelt in einer Reihenfolge, in der wohl kein deutscher TV-Zuschauer seine Sender einstellen würde. Irgendwann mitte letzten Jahres wollten wir von Zimmerantenne auf Kabel umstellen, und zack ist es passiert. Nicht, dass ich nicht wüsste, wie ich die ganzen verschiedenen Programme wieder auf ihren logischen Platz verschieben könnte… Aber das ist trotz vermeintlichem Smart-TV so zeitraubend wie eh und je, und außerdem habe ich mich mittlerweile an das hierarchielose Chaos gewöhnt. Auf den ersten zehn Programmplätzen tummeln sich RTL und RTL2 neben irgendeinem Home Shopping Kanal, Nickelodeon und einem nicht sauber eingestellten Kabel1. Will ich Arte schauen, muss ich auf die 11 gehen (ehrlich, ohne prätentiösen Snobismus: Das ist die einzige Zuordnung, die ich mir merken kann), und will ich die gute alte Tagesschau gucken, muss ich mich irgendwo in die 30er Regionen begeben. Gestern habe ich endgültig beschlossen, das jetzt so stehen zu lassen. So ein bisschen ist damit auch die Hoffnung verbunden, dass wenn meine Eltern das nächste mal zu Besuch kommen und mein Vater die ZDF-Nachrichten genießen will, er beim Einschalten einen Mordsschreck bekommt und mich fortan als Unterschichten-TV-Glotzer abstempelt. In unserem gutbildungsbürgerlichen ARD/ZDF/3SAT/Arte-Haushalt damals wäre meine derzeitige TV-Sender Top10 ein übler Affront gegen den guten Geschmack gewesen. Mehr noch: Geradezu ein Symbol für ein wachkomatöses TV-Konsumzombie-Dasein. Insofern darf ich mich sogar ein wenig als vom Elternhaus emanzipierter Rebell fühlen, wenn ich den Fernseher einschalte und auf meinem persönlichen ersten Programmplatz gleich mal von „Berlin bei Tag und Nacht begrüßt“ werde.

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Why American Horror Story sucks… a little bit

Verdammt nochmal, ich liebe diese Serie! Ich liebe, liebe, liebe sie! American Horror Story gehört für mich zu den großen Serien-Überraschungen der letzten Jahre. Habe ich sie bei Ankündigung und Präsentation der ersten Teaser noch als Standard-Mystery-Schmu abgetan, habe ich mich erst zu Beginn dieses Jahres – aus Mangel an anderem Material – auf die Horror-Serie von Ryan Murphy eingelassen… und sie hat mich umgehauen. Innerhalb kürzester Zeit habe ich die drei Staffeln weggesuchtet und kann es jetzt schon kaum erwarten, den Freakshow der kommenden vierten Staffel zu bewundern.  Daher ist dieses „Why … sucks!“-Resümee dann auch in erster Linie ein Versuch, mit Nitpicking gegen schwelendes Fanboytum anzukämpfen, in zweiter Linie dann aber doch auch eine Auseinandersetzung mit den zahllosen großen und kleinen Fehlern, die diese Serie beherbergt. Denn so genial sie auch ist, geschieht doch eine Menge stranges, dummes und einfach nur fragwürdiges Zeug im Verlauf ihrer drei Staffeln. Ganz schön schwer darauf herumzureiten, weil American Horror Story einfach mal Gott ist, aber ich will es dennoch (in diesem Fall auch relativ spoilerfrei) versuchen: Why American Horror Story sucks… zumindest ein bisschen.

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Why The Walking Dead sucks… a little bit

Also dann… Auf zum Walking Dead Rant! Beim zweiten Artikel dieser Art ist es vielleicht ein bisschen verfrüht von einem Running Gag – oder einer sich etablierenden Tradition – zu sprechen, aber die Parallelen sind schon gegeben: Auch bei Game of Thrones hatte ich nach der dritten Staffel das Bedürfnis meine, teils negativ gefärbten, Gefühle zu der overhypten Serie niederzuschreiben, auch damals kam die Serie dabei alles andere als gut weg. Auch bei Game of Thrones war ich irgendwie genervt davon, dass diese Serie von so ziemlich jedem in allen nur erdenklichen Tönen gelobt wurde, auch bei Game of Thrones schien Nitpicking ein probates Mittel, um die Serie einfach mal auseinander zu nehmen… und auch bei Game of Thrones bin ich trotz zahlloser Kritikpunkte  dran geblieben, habe tapfer durchgehalten und sogar ne Menge Spaß gehabt. Ja, ich stehe nach wie vor dazu: Game of Thrones suckt… zumindest ein bisschen, und, naja, was soll ich sagen: The Walking Dead auch. Nach vier Staffeln, teils lahmer, teils konfuser, teils einfach nur dummer Zombie-Action, muss ich jetzt einfach mal meinen ähnlich schmeckenden Senf zu der derzeit erfolgreichsten US-Serie abgeben. Here we are, different TV-Show, same Shit, same Outcome: Irgendwie habe ich Spaß bei der TV-Umsetzung des (wirklich genialen) Comics The Walking Dead, irgendwie mag ich die Serie, und zugleich gibt es bei dieser Serie unfassbar viel, was mir gehörig auf die Nerven geht.  Achtung, Spoiler, inklusive Staffel 4, ahead: Why The Walking Dead sucks… zumindest ein bisschen.

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Empathie und Neugierde als Konzept – Alexander Kluge zum Achtzigsten

Ich würde gerne behaupten, dass mein erster Kontakt zu Alexander Kluge im Schauen des Meisterwerks Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos (1968) bestand, oder im Lesen des Klassikers Öffentlichkeit und Erfahrung (1972). Ich befürchte aber, dass ich wie so viele andere meiner Generation auf Kluge zum ersten mal im Fernsehen gestoßen bin. Und sei das nicht schlimm genug auch noch im Privatfernsehen, irgendwann im Nachtprogramm beim Zappen zwischen Tutti Frutti und Schulmädchen-„Reportagen“… und wahrscheinlich ebenfalls verbunden mit der Frage: “Was soll das? Ich will Stoff für meine frühpubertären Hormone, keinen Mann, der im Mönchskostüm zum fünften Evangelium befragt wird!” Der Mann im Mönchskostüm war Peter Berling, und Alexander Kluge existierte seinerzeit für mich nur als Stimme hinter der Kamera, die mit skurrilen und intelligenten Nachfragen den Historiker in seiner Rolle immer wieder ordentlich in die Bredouille brachte.

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Großartige TV-Unterhaltung: Der Tatortreiniger

Machen wir uns nichts vor: Die deutsche TV-Comedylandschaft liegt nicht nur brach, sie hat das im Prinzip schon immer getan. Diether Krebs und Iris Berben in allen Ehren, aber auch Sketchup war nie wirklich lustig; und ein Land, das diesen Comedy-Flick zu seinen humoristischen TV-Höhepunkten zählt, kann alles in allem nicht besonders viel Humor besitzen. Verständlich, dass sich auch kaum jemand hierzulande darüber aufregt, wenn wir von den South Park Machern als kollektiv humorlos verspottet werden, wenn unserer Humorlosigkeit gar eine ganze Episode gewidmet wird… Sie haben ja recht! Okay, es gab Loriot und der war wirklich groß. Aber darüber hinaus? Otto? Vielleicht vor zwanzig Jahren mal für fünf Minuten. RTL Samstag Nacht? Ein Saturday Night Live Rip-Off und bei weitem nicht so gut wie das Original. Alles Atze? Bitte! Dass es nur wenige rühmliche Ausnahmen im hiesigen TV-Betrieb gibt, wäre nicht so schlimm, wenn diese nicht so sträflich unter Wert verkauft, vernachlässigt oder auf die Arschloch-Sendeplätze verbannt werden würden. So gerade erst geschehen mit der herausragenden NDR-Comedy-Serie Der Tatortreiniger.

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Schluss mit lustig! – Rezension zur fünften Stromberg-Staffel

Das ging dann alles doch schneller als vermutet. Im Überschwang der Vorfreude habe ich mir letzte Woche die Limited Pop-Up Edition zur fünften Stromberg-Staffel bestellt und deren Ankunft eigentlich erst die kommende Woche erwartet. Naja, Amazon hat mich bereits am Freitag mit dem Päckchen überrascht und das Wochenende war gerettet. Am Samstag Abend war ein Stromberg-Marathon angesagt: Immerhin 10 Folgen à 20 Minuten warteten darauf entdeckt und abgefeiert zu werden… Und es hat sich wieder einmal gelohnt. Nur soviel im Voraus: Die fünfte Staffel gehört mit zum Besten, was es von der großartigen Comedyserie – die ja alles andere als arm an Höhepunkten ist – bis dato zu sehen gab. Ich versuche die folgende Review so spoilerfrei wie möglich zu halten, was bei einer Serie natürlich immer etwas schwieriger ist. Wer Stromberg, Staffel 5 also so unbefleckt wie möglich sehen will, sollte gar nicht erst weiter lesen… wem ein kleiner, leicht verspoilerter Vorgeschmack nichts ausmacht, here we go.

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„Büro ist wie Achterbahnfahren!“ – Stromberg-Retrospektive (Staffel 1 – 4)

Ich liebe Stromberg (2004 bis heute), seitdem die Serie das erste Mal über die deutschen Fernsehbildschirme flimmerte. Das Rip-Off der (ebenfalls genialen) britischen Satire The Office (2001 – 2003) gehört für mich zu den wenigen Fällen, bei denen das Remake besser funktioniert als das Original. Vielleicht liegt es daran, dass die Mockumentary und Parodie des klassischen Büro-Muffs, die Kombination aus Biedermeierei, fehlender Sensibilität und dreister Inkompetenz noch besser zur deutschen Arbeitswelt passt als zur britischen Mentalität. Vielleicht liegt es daran, dass Autor Ralf Husmann damals genau wusste, wo er die Vorlage abändern muss, wo er konkret Dinge finden konnte, die deutsche Verhaltensauffälligkeiten perfekt persiflieren. Vielleicht liegt es auch am herausragenden Cast, von Christoph Maria Herbst bis zu Bjarne Mädel. Auf jeden Fall war Stromberg immer groß… auch in seinen schwächeren Momenten. Kurz vor der fünften Staffel, die am 8. November auf Pro Sieben startet, will ich an dieser Stelle noch einmal einen kleinen Blick auf die Vergangenheit des „schlechtesten Chefs der Welt“ werfen.

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